Renault R25 Baccara
Gaston Juchet & Robert Opron
Als der Renault R25 1984 eingeführt wurde, stellte er in allen Aspekten eine deutliche Verbesserung gegenüber seinen Vorgängern, dem R20 und R30, dar. Seine Ausstattung und Leistung waren durchaus konkurrenzfähig, wobei die turbogeladenen V6-Versionen sogar mit den Mercedes-Benz 200-300 und der BMW 5er-Serie mithalten konnten.
Thanks to the excellent aerodynamics – and in stark contrasts to this photo-series, showing the car only in front of gas stations – the gas consumption is among the lowest in the top models. Well-designed rolling trains, cured by the excessive flexibility of R20 and R30, offer lively and healthy road behaviour, barely tempered by a slight tendency to understeer and by net torque effects on turbo V6.
Das Facelift von 1988 (neue Front, neue Rückleuchten, neue Innenmaterialien, leicht überarbeitete Vorderachse) und die Einführung leistungsstärkerer Motoren ermöglichten es dem Renault R25, der Einführung des Peugeot 605 und Citroën XM im Jahr 1989 standzuhalten. Oft mit der sozialistischen Macht der 1980er Jahre assoziiert, war der R25 tatsächlich das bevorzugte Auto der französischen Politiker der Linken dieser Zeit. Damals wurde die „R25-Bande“ manchmal als Bezeichnung für die sozialistischen Führer Frankreichs verwendet. Dennoch war er auch bei politischen Persönlichkeiten anderer Couleur beliebt.
